Aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie: 37.000 Todesfälle durch schlechte Luft in Deutschland - mit dem Energieträger Flüssiggas Luftschadstoffe absenken!
Datum: Sonntag, dem 27. September 2015
Thema: Autogas News & Infos


Berlin (ots) - "Die europäische Luftreinhaltepolitik ist nicht konsequent genug und setzt zu wenig auf emissionsarme Energieträger wie Flüssiggas", kommentiert Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas die aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz.

Darin untersuchten Forscher, wie sich unterschiedliche Emissionsquellen weltweit auf die Sterberaten auswirken, etwa Industrie, Verkehr, Landwirtschaft, Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke und so genannte häusliche Kleinfeuer.

In der EU führe die Belastung mit Feinstaub und Ozon jährlich zu 180.000 Todesfällen, davon 35.000 in Deutschland.

In Deutschland sind sogar 20 Prozent dieser Todesfälle auf Verkehrsemissionen zurückzuführen.

Berlin (ots) - "Die europäische Luftreinhaltepolitik ist nicht konsequent genug und setzt zu wenig auf emissionsarme Energieträger wie Flüssiggas", kommentiert Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas die aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz.

Darin untersuchten Forscher, wie sich unterschiedliche Emissionsquellen weltweit auf die Sterberaten auswirken, etwa Industrie, Verkehr, Landwirtschaft, Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke und so genannte häusliche Kleinfeuer.

In der EU führe die Belastung mit Feinstaub und Ozon jährlich zu 180.000 Todesfällen, davon 35.000 in Deutschland.

In Deutschland sind sogar 20 Prozent dieser Todesfälle auf Verkehrsemissionen zurückzuführen.





Dieser Artikel kommt von Autogas & LPG Portal - rund um Auto Gas Einbau & Umbau!
https://www.autogas-einbau-umbau.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.autogas-einbau-umbau.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1150