ACE: Begleitetes Fahren dient der Unfallverhütung !
Datum: Freitag, dem 06. August 2010
Thema: Auto News & Infos


Stuttgart (ACE) August 2010: Der ACE Auto Club Europa hat den Plan von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) begrüßt, das neue verkehrspädagogische Konzept "Begleitetes Fahren mit 17" per Gesetz vom nächsten Jahr an zur Regel zu machen. Den jüngst festgestellten nachhaltigen Rückgang der Zahl der Verkehrstoten auch bei der Hochrisikogruppe der 18-24-jährigen Führerscheinnovizen führt der ACE auf das neue Konzept zurück. "Es ist nur konsequent, dass das noch in der Erprobung befindliche Programm nun endlich als Standard angeboten wird", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Donnerstag in Stuttgart. Er schloss nicht aus, dass die Zahl der Verkehrstoten schon in diesem Jahr unter die Grenze von 4000 fallen könnte. "Begleitetes Fahren dient der Unfallverhütung".
Der ACE fordert eine Reduzierung des Fahrerfahrungsdefizites von Führerscheinnovizen durch
- dauerhafte gesetzliche Verankerung des begleiteten Fahrens,
- alternative Ausbildungsmodelle, die alle Fahranfänger in die mögliche Risikoreduzierung einbezieht, da der Erfolg des begleiteten Fahrens bisher nur einen Teil der jungen Fahrer umfasst,
- Verstärkte Verzahnung der theoretischen und praktischen Ausbildung durch die Integration multimedialer Lernformen etwa mittels Einsatz von E-Learning und Fahrsimulationen
- Vertiefung der Gefahrerkennung und Gefahrvermeidung in der Fahrausbildung und Fahrerlaubnisprüfung unter Berücksichtigung der häufigsten Unfallursachen bei jungen Fahrern.

Stuttgart (ACE) August 2010: Der ACE Auto Club Europa hat den Plan von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) begrüßt, das neue verkehrspädagogische Konzept "Begleitetes Fahren mit 17" per Gesetz vom nächsten Jahr an zur Regel zu machen. Den jüngst festgestellten nachhaltigen Rückgang der Zahl der Verkehrstoten auch bei der Hochrisikogruppe der 18-24-jährigen Führerscheinnovizen führt der ACE auf das neue Konzept zurück. "Es ist nur konsequent, dass das noch in der Erprobung befindliche Programm nun endlich als Standard angeboten wird", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Donnerstag in Stuttgart. Er schloss nicht aus, dass die Zahl der Verkehrstoten schon in diesem Jahr unter die Grenze von 4000 fallen könnte. "Begleitetes Fahren dient der Unfallverhütung".
Der ACE fordert eine Reduzierung des Fahrerfahrungsdefizites von Führerscheinnovizen durch
- dauerhafte gesetzliche Verankerung des begleiteten Fahrens,
- alternative Ausbildungsmodelle, die alle Fahranfänger in die mögliche Risikoreduzierung einbezieht, da der Erfolg des begleiteten Fahrens bisher nur einen Teil der jungen Fahrer umfasst,
- Verstärkte Verzahnung der theoretischen und praktischen Ausbildung durch die Integration multimedialer Lernformen etwa mittels Einsatz von E-Learning und Fahrsimulationen
- Vertiefung der Gefahrerkennung und Gefahrvermeidung in der Fahrausbildung und Fahrerlaubnisprüfung unter Berücksichtigung der häufigsten Unfallursachen bei jungen Fahrern.





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