Penner2
Autogasforum-Anfänger  Beiträge: 2 Registriert: 5. 5. 2010 Status: Offline
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am 5. 5. 2010 um 05:46 |
Hallo,
Ich war gestern mit meinem Mercedes 220TE W124 bei der Dekra zur Hauptuntersuchung. Leider hat mein Wagen doch mehr Mängel als ich dachte, doch lässt sich fast alles relativ einfach beheben.
Nur eine Sache verstehe ich nicht ganz. Ich habe Anfang 2006 eine Autogasanlage nachrüsten lassen. Die Anlage wurde auch direkt eingetragen.
Danach war ich 2006 und 2008 ohne Probleme durch die Hauptuntersuchung gekommen.
Mein Gastank ist in der Radmulde stehend verbaut. So wie hier:
Der Dekra Prüfer stellte jetzt folgendes fest:
In der Mitte des Tanks, befindet sich ja ein Ventil usw. An der einen Seite ist ja, wie auf dem Bild, ein Kunstoffdeckel, der zum Fahrgastraum hin gegen Gasundichtigkeiten abdichten soll.
Die andere Seite, zum Kotflügel hin, ist offen und es ist durch diese Öffnung auch die Gasleitung verlegt.
Der Prüfer meint, das dürfte nicht so offen sein, weil es zum Fahrgastraum komplett abgedichtet sein muss. Also wie zur anderen Seite mit dem Deckel.
Es geht also darum, falls eine Undichtigkeit an dem Ventil usw. entsteht, das dann kein Gas in den Innenraum strömen kann.
Auch zweifelt er an, das der Tank überhaupt stehend eingebaut werden darf. Und er will eine Bescheinigung von einem Gasumrüster, das das so in Ordnung ist.
Der Tank ist von Stako, Püfz. E2067R010575.
Ich verstehe das nicht so ganz, wenn ein Zylindertank auf der Ladefläche verbaut wird, dann ist es doch auch nicht möglich sowas wirklich abzudichten.
Hat der Prüfer recht oder keine Ahnung
Gruß Neiß
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